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Durch die 250 mm Röhre mit Hirschgeröhre

Am Abend war der Himmel partiell mit großflächigen Schlieren versehen, auf calsky wurde jedoch eine Verbesserung zur zweiten Nachthälfte vorhergesagt. Birgit und Heiko fanden den Himmel nicht so schlecht, so dass man kurzerhand das Auto beladen hat. Es war letztlich wesentlich besser als Schlierenlückenhopping.

Das Seeing war gut. Angenehme Temperatur und wenig Wind ergab ein schon eher kompfortabeles Beobachten.

Ort:
K'Berg, Am Zoll, vielleicht 250 m von Belgien entfernt

Ausrüstung:
f/250 mm = 5, Dobson, Oklarbrennweiten von 32, 14 und 7 mm

Objekte:

Geübt wurde unter anderem das Finden mit dem 180° verdrehendem 10x50 mm Sucher. Zum "groben Schießen" schaue ich mit einem Auge durch den Sucher und mit dem anderen daran vorbei. Mit hellen Objekten klappt es sehr schnell, das Fadenkreuz im Sucher in Richtung Objekt (mit dem unbewaffneten Auge). Sieht man das Objekt gut, hat man es schnell und dann viel deutlicher im Sucher und kann sich dann auf das geneaue Zielen im Sucher konzentrieren.

Die visuellen Genüsse dieses Abends wurden durch akustische Einlagen von männlichen vermutlich "belgischen" Hirschen untermalt.

Zurück in Höfen war der Himmel bereits gegen 23:00 Uhr nahezu schlierenfrei. Zu spät jedoch nach einem anstrengenden Tag.

Heiko

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